Stellen Sie sich einen Gast vor, der gerade Ihr Hotel entdeckt. Er klickt neugierig auf das schönste Zimmerfoto, sucht nach einem passenden Arrangement oder will einfach nur unkompliziert buchen. Genau in diesen Momenten entscheidet sich, ob aus Interesse eine Buchung wird. Mit unseren neuesten Verbesserungen geben wir Ihnen Werkzeuge an die Hand, die Ihre Buchungsstrecke noch klarer, flexibler und attraktiver machen. Pflichtextras werden vielseitiger, Zimmerbilder größer, Packages smarter und Gästenamen übersichtlicher. Kleine Anpassungen, die für Ihre Gäste den entscheidenden Unterschied ausmachen und für Sie spürbar mehr Buchungen.
Pflichtextras jetzt Pflicht für alle

Erinnern Sie sich an unsere obligatorischen Extras? Sie waren bisher den Golf-, Reit- und Kurhotels vorbehalten – dort, wo ein Zimmer ohne Golfkurs etwa so sinnvoll ist wie ein Reiterhof ohne Pferd oder ein Kurhotel ohne Entschlackung. Das war aber erst der Anfang einer guten Idee.
Jetzt können Sie Pflichtextras überall einsetzen: bei Firmenkunden, Allotments und Ihren Angebotspauschalen. Bei Pauschalen wäre das vielleicht die Wahl zwischen Halb- oder Vollpension. Bei Hochzeitsgesellschaften die Menüentscheidung: vegetarisch, Fisch oder Fleisch. Die Möglichkeiten sind so vielseitig wie Ihre Gäste. Wir sind gespannt auf Ihre Ideen.
Großartige Zimmer jetzt noch größer

Das Zimmerbild war schon immer der stille Verführer der Buchungsstrecke. Ein Blick – und entweder will man dort schlafen oder lieber doch nicht. Wir haben beobachtet, wie Gäste immer zuerst auf dieses Bild klickten, als wollten sie sagen: „Zeig dich ganz.“ Bisher passierte dabei – ehrlich gesagt – nicht viel.
Das haben wir uns den kollektiven Fingerzeig zu Herzen genommen. Ein Klick, und das Bild öffnet sich in voller Pracht. Eine hübsche Lightbox zeigt alle Bilder Ihrer Kategorie auf einer Seite. Ein erneuter Klick auf ein Bild öffnet eine noch größere Detailansicht, ergänzt um Bildunterschriften, die den Unterschied machen.
Ein Foto vom Balkon wird zu: „Ihr privater Logenplatz für den Sonnenaufgang über dem See.“ „Die begehbare Regendusche mit Natursteinwand“ erklärt, was auf dem Foto nur zu erahnen ist. „25 Quadratmeter mit separater Sitzecke“ macht Größe erst greifbar.
Vielleicht wäre das auch ein Moment, Ihre eigenen Bilder zu mustern. Stimmt die Qualität noch? Oder lohnt es sich, die Zimmer mal wieder neu ins Licht zu setzen? Airbnb schickte einst Fotografen los, weil schöne Fotos 2,5-mal häufiger gebucht wurden**.**
Tunen Sie ihre Packages

Preise sind seltsame Wesen. Man fängt mit einem an, und ehe man sich versieht, haben sie sich vermehrt wie Kaninchen. Eine Rate für Frühbucher, eine für Messegäste, für Weihnachten, Ostern und Marathon. Bald ist die Liste länger als das Frühstücksbuffet.
Der Preisgestalter macht dem ein Ende – und funktioniert jetzt auch bei Angebotspauschalen. Eine Basisrate, unendlich viele Möglichkeiten – das ist das Prinzip. Benötigen Sie einen tagesgenauen Zuschlag für den Marathon am Wochenende? Kein Problem. Einen prozentualen Abschlag für eine schwache Woche? Ein Klick. Senkt die Konkurrenz plötzlich die Preise? Sie ziehen nach, ohne Ihre ganze Preisstruktur über den Haufen zu werfen.
Gästenamen auf OnePageBooking neu gedacht

Eine ehrliche Frage vorweg: Wer soll es im Buchungsprozess auf ihrer OnePageBooking besonders leicht haben? Ihr Gast? Oder Ihr Team im Hotel?
Diese Frage stellt sich besonders dann, wenn Hotels vor dem Buchungsbutton bereits alle Gästenamen verpflichtend einsammeln wollen. Die Gründe sind nachvollziehbar. Die verlorenen Buchungen leider auch. Wir beobachten immer wieder: Jedes zusätzliche Pflichtfeld kostet Conversion und damit wertvolle Buchungen.
Deshalb haben wir uns zu einer kleinen Verbesserung entschieden. Gästenamen machen Ihre Buchungsstrecke in Zukunft nicht mehr unnötig länger. Vor allem auf dem Handy wurde es schnell unübersichtlich. Bei der Abfrage von mehr als einem Gast erscheint nun ein übersichtliches Eingabefenster.
Noch übersichtlicher ist es aber, gar nicht erst alle Namen einzusammeln und das Ganze auf die Zeit nach der Buchung zu verschieben. Manchmal ist weniger mehr – besonders bei Buchungsformularen.